Das Interesse des hausinternen Flohmarkts war groß, so wurde auch sehr großzügig aufgerundet. „Auch wenn der Flohmarkt aufgrund von Corona nicht so ablaufen konnte wie geplant, war es für alle eine willkommene Abwechslung. Unsere Mitarbeiter konnten sich im Vorfeld per Rundmail die Angebote ansehen und sich dann an mich wenden - sozusagen kontaktloses Schnäppchen jagen“, schmunzelt Jürgen Müller, Fachkraft für Arbeitssicherheit am Klinikum. „Die psychische und physische Belastung ist in dieser schweren Zeit für uns alle spürbar, da lenkt das Stöbern nach Schnäppchen – wenn auch nur virtuell - wenigstens ein bisschen ab. Danke für die großzügige Beteiligung.“
1.400 Euro – das Ergebnis eines Mitarbeiterflohmarkts am Klinikum St. Marien Amberg. Je 700 Euro gingen zum einen an den Förderverein für Kinder und Jugendliche, kurz FLIKA, zum anderen an das Kinderpalliativteam Ostbayern. „Sowohl das Team von FLIKA als auch unser SAPPV-Team ist das ganze Uhr über rund um die Uhr im Einsatz. Dafür wollen wir ein großes Dankeschön sagen“, so Klinikumsvorstand Manfred Wendl bei der Übergabe der Spende an Dr. Andreas Fiedler, den Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche, und an Margit Meier, die 1. Vorsitzende von FLIKA. „Die Spende soll dazu beitragen, die kleinen und großen Wünsche der Kinder zu erfüllen.“
Zusätzlich zu dieser Geldspende hat das Klinikum außerdem dringend benötigte Ausrüstung an die Hilfsorganisation „Ingenieure ohne Grenzen“ gespendet. Eine Organisation, die unter anderem die Ausstattung von medizinischen Zentren in Afrika unterstützt.